Yoga – Vereint Körper und Geist
Was heißt Yoga machen?
Yoga heißt einen bestimmten Übungsweg gehen. Dieser Übungsweg beinhaltet Körperübungen – Asanas genannt – (Muskeln aufbauen und stärken, Blockaden, Verspannungen lösen), Bewegungsabläufe (Beweglichkeit verbessern, innere Organe zur besseren Funktion anregen), außerdem Atem-, (bewusster atmen und dadurch Atemkapazität vergrößern) und Konzentrationsübungen (z.B. Gleichgewichtssinn verbessern).
Allgemein werden Muskeln, Sehnen, Bänder, Blut- und Lymphgefäße besser durchblutet.
Es bedarf keiner besonderen körperlichen Fähigkeiten um „Yoga zu machen“. Jeder kann den Yoga-Weg wählen, egal ob jung oder alt, gesund oder krank, beweglich oder steif. Jeder macht das, was er kann, und zwar so gut, wie es eben geht.
Auch, wenn wir körperlich beeinträchtigt sind, können wir dennoch „Yoga machen“, z.B. indem wir Atemübungen machen. Jeder Mensch braucht sein persönliches Übungsprogramm und erarbeitet es sich anhand der verschiedenen Asana